Da der letzte Insektenstich ja auch schon wieder einen guten Monat her war (siehe hier), schien es wohl mal wieder an der Zeit – so zumindest der vermutliche Gedanke des emsig umher fliegenden Klein-Getiers im heimischen Garten. Ich weiß nur, dass es keine handelsübliche Mücke war – eher ein noch kleineres Tier. Ich tippe mal auf irgendeine (gemeine) Fliegenart, aber dafür kenne ich mich nicht gut genug aus. Die Folgen waren und sind allerdings gravierend – wie man anhand der folgenden dreiteiligen Bilderserie inklusive einer kleinen Mini-Story erkennen kann. Man soll ja auch mal was anderes lesen auf diesem Blog…
Was folgte, war ein Besuch beim Ärzte-Notdienst. Hier gab es ein größeres Pflaster mit Jod, sowie Antibiotika… auf Wunsch, weiter abwarten wollte ich eigentlich nicht. Ich hoffe, das reicht erst einmal. Und, dass mich die Viecher endlich mal in Ruhe lassen – was auch immer es dieses Mal war. Andererseits: vielleicht wird man so ja irgendwann mal zum Experten.
Nicht dass da irgendwann noch Aliens aus dir ausbrechen. o.O
Ich wurde letztes Jahr auf Usedom ganz schlimm zerstochen, eine Gesichtshälfte sah bei mir aus wie bei Axel Schulz nach nem Boxkampf. Ich hoffe dieses Jahr wirds nicht so übel. Mit ner Flasche Insektizid kann ich bereits dienen, den Rest muss ich noch besorgen.
Nicht dass da irgendwann noch Aliens aus dir ausbrechen. o.O
Ich wurde letztes Jahr auf Usedom ganz schlimm zerstochen, eine Gesichtshälfte sah bei mir aus wie bei Axel Schulz nach nem Boxkampf. Ich hoffe dieses Jahr wirds nicht so übel. Mit ner Flasche Insektizid kann ich bereits dienen, den Rest muss ich noch besorgen.
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